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4-stündiger Workshop | Präsenz oder Online
Führung beginnt im Inneren und wirkt im Außen.
In diesem Modul geht es um die Haltung und Werkzeuge von Positive Leadership, die Vertrauen, Motivation und psychologische Sicherheit im Team fördern.
Mit Impulsen aus der Positiven Psychologie (z. B. PERMA-Lead nach Prof. Dr. Markus Ebner) und praktischen Übungen wie dem „Positiven Tagesausblick“ lernen Führungskräfte, wie sie durch kleine, bewusste Interventionen die Stimmung, Energie und Wirksamkeit im Team steigern können.
Das Ziel: Eine Führungskultur, die Sinn, Freude und gegenseitige Unterstützung stärkt – gerade im herausfordernden Alltag.
Inhalte
- Positive Leadership in der Praxis: Was gesunde Führung ausmacht
- PERMA-Lead-Modell: Positive Emotionen, Engagement, Sinn, Beziehungen, Erfolg
- Psychologische Sicherheit: Was Teams stark macht
- Der Positive Tagesausblick – Führungstool für Teambesprechungen & Check-ins
- Stärkefokus: Wie Führungskräfte Ressourcen sichtbar machen
-Mikrointerventionen im Alltag: 2-Minuten-Techniken für positive Wirkung
- Transfer in den Führungsalltag: Rituale, Routinen & Sprache der Wertschätzung
Typische Herausforderungen
- Erschöpfung und Motivationsverlust im Team
- Fokus auf Probleme statt auf Lösungen
- Geringes Vertrauen oder Unsicherheit in Veränderungsprozessen
- Fehlende Wertschätzung im hektischen Führungsalltag
- Schwierigkeit, positive Teamkultur langfristig zu halten
Ihr Nutzen
Für die Führungskräfte:
- Erleben, wie Haltung und Sprache das Teamklima prägen
- Praktische Tools zur Stimmungssteuerung und Motivation
- Stärkung der Selbstwirksamkeit und Achtsamkeit
- Mehr Leichtigkeit und Energie im Führungsalltag
Für das Unternehmen:
- Führungskräfte, die Vertrauen und Sinn stiften
-Teams mit mehr Engagement, Motivation und Zusammenhalt
- Nachhaltige Verbesserung von Kommunikation und Stimmungskultur
Ziel
Führungskräfte erkennen, dass Gesundheit, Vertrauen und Motivation keine Zufallsprodukte sind, sondern Ergebnis bewusster Führung.
Sie lernen, wie kleine positive Impulse große Wirkung entfalten – für sich selbst und ihr Team.
👉 Interesse an diesem Modul?
Ich begleite Sie gern dabei, Positive Leadership in Ihrer Führungspraxis zu verankern.
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4-stündiger Workshop | Präsenz oder Online
Gesunde Führung wirkt – nach innen und nach außen.
In diesem Modul steht im Mittelpunkt, wie Führungskräfte aktiv zur Gesundheit, Motivation und Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden beitragen können.
Denn Studien zeigen klar: Führung hat messbaren Einfluss auf Fehlzeiten, Engagement und psychisches Wohlbefinden. Schon kleine Verhaltensänderungen wie echtes Interesse, Wertschätzung oder Transparenz wirken wie ein Schutzfaktor gegen Stress und Erschöpfung.
Die Teilnehmenden reflektieren ihr eigenes Führungsverhalten, lernen die Dimensionen gesunder Führung nach Dr. Anne Katrin Matyssek kennen und erhalten konkrete Werkzeuge, um Gesundheit im Teamalltag zu fördern authentisch, wirksam und alltagstauglich.
Inhalte
- Zusammenhang zwischen Führung und Gesundheit: Was zeigen aktuelle Studien?
- Dimensionen gesunder Führung nach Matyssek:
Selbstfürsorge | Wertschätzung | Transparenz | Kontakt | Stimmung | Stressbewältigung
- Stress verstehen: Wie entsteht er – und wie wirkt er im Team?
- Gesunde Kommunikation in Belastungssituationen
- Soziale Unterstützung als Führungsinstrument
- Lob, Anerkennung und Wertschätzung gezielt einsetzen
- Reflexion: Wie wirkt mein Führungsverhalten auf die Gesundheit anderer?
Typische Herausforderungen
- Dauerhafte Belastung und hohe Fehlzeiten im Team
- Schwierigkeiten, Leistung und Wohlbefinden in Balance zu halten
- Mangel an Feedback und Wertschätzung in der täglichen Kommunikation
- Eigene Stressbelastung überträgt sich auf das Team
- Unsicherheit, wie man Gesundheit „führbar“ machen kann
Ihr Nutzen
Für die Führungskräfte:
- Verstehen, wie ihr Verhalten direkt auf die Gesundheit des Teams wirkt
- Bewusstere Kommunikation – mehr Lob, Transparenz und Vertrauen
- Praktische Strategien zur Stressprävention und Motivation
- Stärkung der eigenen Rolle als Vorbild für gesunde Führung
Für das Unternehmen:
- Gesündere, motiviertere und stabilere Teams
- Reduktion von Fehlzeiten und Fluktuation
- Nachhaltige Stärkung der Unternehmenskultur durch wertschätzende Führung
Ziel
Führungskräfte erkennen, wie eng ihr Verhalten mit der Gesundheit ihres Teams verknüpft ist – und wie sie mit kleinen, bewussten Schritten eine große Wirkung entfalten können.
Gesunde Mitarbeiterführung schafft ein Klima, in dem Menschen gerne arbeiten und bleiben.
👉 Interesse an diesem Modul?
Ich begleite Sie gern dabei, gesunde Führung in Ihrem Unternehmen zu verankern.
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4-stündiger Workshop | Präsenz oder Online
Wertschätzung ist kein „Nice-to-have“, sondern der Kitt, der Teams zusammenhält.
In diesem Modul erleben Führungskräfte, wie entscheidend echte Anerkennung für Motivation, Gesundheit und Zusammenarbeit ist und wie sie im Alltag spürbar wird.
Denn Wertschätzung zeigt sich nicht nur in Lob oder Worten, sondern in Haltung, Aufmerksamkeit und Authentizität. Führungskräfte reflektieren, wie Anerkennung auf sie selbst wirkt und lernen, wie sie diese Kraft bewusst für ihr Team einsetzen können.
Inhalte
- Was bedeutet Wertschätzung? – Formen, Missverständnisse und Wirkung
- Reflexion: „Was war meine größte Anerkennung und warum hat sie gewirkt?“
- Psychologische Grundlagen: Warum Lob allein nicht reicht
- Erfolgsfaktor Anerkennung: Zusammenhang zwischen Wertschätzung, Motivation & Gesundheit
- Praxisübungen:
Wertschätzende Kommunikation im Alltag
-Feedback-Kultur mit Haltung
-„Erwisch sie, wenn sie gut sind“ – positive Verstärkung richtig einsetzen
-Kleine Rituale mit großer Wirkung: Wie Anerkennung selbstverständlich wird
- Transfer: Entwicklung persönlicher Wertschätzungsroutinen
Typische Herausforderungen
- Fehlende oder unregelmäßige Anerkennung trotz hoher Leistung
- Unsicherheit, wie Lob echt und wirksam formuliert wird
-„Anerkennungsgeiz“ im Team – Angst vor Neid oder Ungleichbehandlung
- Hoher Leistungsdruck – wenig Zeit für positives Feedback
-Fokus auf Fehler statt auf Fortschritte
Ihr Nutzen
Für die Führungskräfte:
- Bewusstsein für die eigene Wirkung im Umgang mit Anerkennung
- Sicherheit im Geben von ehrlichem, passendem Feedback
- Entwicklung einer wertschätzenden Sprache und Haltung
- Spürbare Verbesserung der Teamkommunikation
Für das Unternehmen:
- Mehr Motivation, Vertrauen und Zugehörigkeit im Team
- Positive, gesundheitsförderliche Unternehmenskultur
- Weniger Konflikte, höhere Mitarbeiterbindung
- Führung, die Sinn und Menschlichkeit vereint
Ziel
Die Teilnehmenden erkennen:
Wertschätzung ist kein Extra – sie ist Führungsqualität.
Sie lernen, wie ehrliche Anerkennung zu Motivation, Gesundheit und echter Verbindung im Team führt und wie sie diese Haltung in ihren Alltag integrieren können.
👉 Interesse an diesem Modul?
Ich begleite Sie gern dabei, Wertschätzung als wirksame Führungsressource in Ihrem Unternehmen zu verankern.
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4-stündiger Workshop | Präsenz oder Online
Ein starkes Team entsteht nicht zufällig, es wächst durch Vertrauen, Kommunikation und gemeinsame Ziele.
In diesem Modul steht im Mittelpunkt, wie Führungskräfte Zusammenarbeit gestalten und fördern können. Die Teilnehmenden erfahren, wie Teams sich entwickeln, welche Dynamiken wirken und wie sie mit klarer Führung, Offenheit und Vertrauen eine gesunde Teamkultur aufbauen.
Praktische Tools, Reflexionsübungen und Modelle (z. B. GRPI, Teamentwicklungsuhr, Rangdynamik-Modell) zeigen, wie aus Einzelpersonen ein wirksames Miteinander entsteht.
Inhalte
- Grundlagen erfolgreicher Teamarbeit: gemeinsame Aufgaben, Verantwortung & Ziele
- Das GRPI-Modell: Goals – Roles – Process – Interpersonal Relations
- Teamentwicklungsphasen: Wie Teams wachsen – und welche Führung sie dabei brauchen
- Rangdynamische Rollen (Alpha, Beta, Gamma, Omega): Dynamiken erkennen & nutzen
- Vertrauensaufbau im Führungsalltag: Offenheit, Authentizität, Verlässlichkeit
- Rituale & Routinen: Wie Wertschätzung und Miteinander sichtbar werden
- Teamentwicklungs-Events: Worauf es bei Planung und Nachhaltigkeit ankommt
Typische Herausforderungen
- Spannungen, Kommunikationsprobleme oder „verdeckte Konflikte“ im Team
- Unklare Rollen oder fehlende Absprachen
- Geringes Vertrauen, fehlende Offenheit oder Angst vor Fehlern
- Unterschiedliche Leistungserwartungen oder fehlender Teamgeist
-Schwierigkeit, Motivation und Zusammenhalt langfristig zu stärken
Ihr Nutzen
Für die Führungskräfte:
- Verständnis für Teamdynamiken und Entwicklungsphasen
- Klarheit über eigene Rolle im Teamprozess
- Werkzeuge zur Förderung von Vertrauen, Kommunikation und Zusammenhalt
- Sicherheit im Umgang mit schwierigen Teamkonstellationen
Für das Unternehmen:
- Stärkere, resilientere Teams mit klaren Strukturen
- Bessere Zusammenarbeit und Kommunikation
- Mehr Motivation, Identifikation und Verlässlichkeit
- Grundlage für eine gesunde, wertschätzende Unternehmenskultur
Ziel
Die Teilnehmenden verstehen, wie sie als Führungskraft den Nährboden für Zusammenarbeit schaffen: mit Klarheit in Zielen, Rollen und Prozessen – und mit echtem Vertrauen als Fundament.
So entsteht ein Team, das gemeinsam wächst, Verantwortung übernimmt und Herausforderungen meistert.
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Ich begleite Sie gern dabei, Ihr Team in Richtung Vertrauen, Zusammenarbeit und Wirksamkeit weiterzuentwickeln.
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4-stündiger Workshop | Präsenz oder Online
Druck gehört zum Führungsalltag, entscheidend ist, wie wir damit umgehen.
In diesem Modul geht es um den bewussten Umgang mit Belastung, Verantwortung und innerem Anspruch. Führungskräfte reflektieren, was sie stresst, was sie stärkt und wie sie gesunden Umgang mit Anspannung und Herausforderungen vorleben können.
Ausgehend von den Erkenntnissen der Stressforschung (u. a. Kelly McGonigal, Lazarus, Selye) lernen die Teilnehmenden, wie sie Stress positiv nutzen („Eustress“) und wie sie Warnsignale erkennen, bevor Belastung zur Erschöpfung wird.
Inhalte
- Was ist Stress wirklich? – Stress als Anpassungsreaktion
- Guter und schlechter Stress: Eustress vs. Distress
- Neurobiologische Grundlagen: Wie Körper & Psyche auf Druck reagieren
- Individuelle Stressmuster erkennen: Antreiber, Glaubenssätze & Stressverstärker
- Ressourcen aktivieren: Umgang mit Belastung durch Selbstwirksamkeit & Achtsamkeit
- Stressbewältigung im Führungsalltag: Mini-Strategien für Regeneration & Klarheit
- Transferübungen: Reflexion, kollegialer Austausch, Stress-Check-Tool
Typische Herausforderungen
- Dauerhafte Anspannung und Zeitdruck
- Schwierigkeit, Grenzen zu setzen oder Aufgaben abzugeben
- Eigene Erwartungen und Perfektionismus
- Hohe Verantwortung bei gleichzeitig geringem Einfluss
- Körperliche und mentale Erschöpfung ohne sichtbare Auszeiten
Ihr Nutzen
Für die Führungskräfte:
- Bewusstsein für individuelle Stressmuster und persönliche Stresssignale
- Tools, um mit Belastung gesünder und bewusster umzugehen
- Stärkung von Selbstwirksamkeit, Gelassenheit und Präsenz
- Mehr Energie und Fokus im Führungsalltag
Für das Unternehmen:
- Gesunde, leistungsfähige Führungskräfte mit Vorbildfunktion
- Reduktion von Fehlzeiten und Erschöpfung
- Förderung einer Kultur der Achtsamkeit und Selbstverantwortung
- Nachhaltige Wirkung auf Motivation und Teamgesundheit
Ziel
Führungskräfte erkennen, dass Stress nicht der Feind ist, sondern ein Signal.
Sie lernen, Belastung frühzeitig wahrzunehmen, Ressourcen zu aktivieren und im Führungsalltag gelassener, klarer und gesünder zu handeln.
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Ich begleite Sie gern dabei, Stresskompetenz als Führungsqualität in Ihrem Unternehmen zu verankern.
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Konflikte gehören zum Alltag, entscheidend ist, wie wir mit ihnen umgehen.
In diesem Modul erfahren Führungskräfte, wie sie Konflikte frühzeitig erkennen, konstruktiv ansprechen und moderieren können. Sie lernen, Spannungen im Team als Entwicklungschance zu nutzen, statt sie zu vermeiden oder eskalieren zu lassen.
Mit bewährten Modellen aus der Konfliktforschung (Glasl, Satir, Harvard-Konzept) und vielen Praxisübungen wird die Führungskraft befähigt, Konflikte lösungsorientiert zu begleiten – klar, empathisch und neutral.
Inhalte
- Konfliktentstehung & Dynamiken: Ursachen, Ebenen und typische Muster
- Konfliktstile nach Virginia Satir: Erkennen eigener Reaktionsmuster
- Konflikteskalation nach Friedrich Glasl: Warnsignale verstehen, rechtzeitig handeln
- Das Harvard-Konzept: „Weich zur Person – hart in der Sache“
-Konfliktmoderation in der Führungsrolle: Ablauf, Struktur und Haltung
-Aktives Zuhören & Empathie im Konfliktgespräch
- Von Vorwürfen zu Bedürfnissen: Kommunikation auf Augenhöhe
- Übungen zu Gesprächsführung, Perspektivwechsel und Lösungsfindung
Typische Herausforderungen
- Unsicherheit im Umgang mit Konflikten im Team
- Tendenz zu vermeiden, statt zu klären („Ich will keinen Streit“)
- Fehlende Struktur oder emotionale Distanz bei Konfliktgesprächen
- Schwierige Balance zwischen eigener Führungsrolle und Neutralität
- Belastete Teamatmosphäre durch ungelöste Spannungen
Ihr Nutzen
Für die Führungskräfte:
- Sicherheit im Umgang mit Konflikten und schwierigen Gesprächen
- Mehr Bewusstsein für eigene Konfliktmuster und -haltungen
- Konkrete Tools zur Konfliktanalyse und Gesprächsmoderation
- Stärkung der persönlichen Gelassenheit und Führungswirksamkeit
Für das Unternehmen:
- Gesunde, lösungsorientierte Konfliktkultur
- Schnellere Klärung von Spannungen und Missverständnissen
- Mehr Vertrauen und Teamzusammenhalt
- Reduktion von Belastung, Fluktuation und Kommunikationsstörungen
Ziel
Führungskräfte erkennen Konflikte als Teil lebendiger Zusammenarbeit und wissen, wie sie damit souverän umgehen.
Sie können Konfliktgespräche moderieren, Interessen vermitteln und Lösungen begleiten, die Vertrauen und Zusammenarbeit stärken.
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Ich unterstütze Sie gern dabei, eine gesunde Konfliktkultur in Ihrem Unternehmen zu etablieren – mit Haltung, Struktur und Herz.
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Führung findet in Sprache statt.
Wie wir sprechen und wie wir zuhören, entscheidet, ob Vertrauen entsteht, Konflikte eskalieren oder Zusammenarbeit gelingt.
In diesem Modul erleben Führungskräfte, wie sie Kommunikation gezielt als wirksames Führungsinstrument nutzen können: klar, empathisch und situationsgerecht.
Mit Modellen aus der Kommunikationspsychologie und vielen praxisnahen Übungen werden typische Führungsdialoge reflektiert – von Feedback- bis Konfliktgesprächen.
Inhalte
- Grundlagen wirksamer Kommunikation: Man kann nicht nicht kommunizieren (Paul Watzlawick)
- Sach- und Beziehungsebene – das Eisbergmodell verstehen
- Emotionen und Bedürfnisse erkennen: Was steckt wirklich hinter Reaktionen?
- Transaktionsanalyse nach Eric Berne: Kommunikationsmuster erkennen und verändern
- Das WWW-Modell: Wahrnehmung – Wirkung – Wunsch als Struktur für Feedback und Kritik
- Aktives Zuhören nach Carl Rogers – echte Präsenz im Gespräch
- Reflexion eigener Kommunikationsmuster und Wirkung
Typische Herausforderungen
- Missverständnisse und Spannungen in Gesprächen
- Schwierige Mitarbeitergespräche (Leistung, Verhalten, Konflikte)
- Emotionale Reaktionen und fehlende Gesprächssteuerung
- Unklarheiten zwischen Sachebene und Beziehungsebene
- Fehlendes Feedback oder mangelnde Gesprächskultur im Team
Ihr Nutzen
Für die Führungskräfte:
- Mehr Sicherheit in schwierigen Gesprächssituationen
- Bessere Verständigung durch klare und wertschätzende Sprache
- Bewusstsein für nonverbale Signale und Beziehungsebene
- Tools für aktives Zuhören, Feedback und Deeskalation
Für das Unternehmen:
- Förderung einer offenen, respektvollen Kommunikationskultur
- Verbesserte Zusammenarbeit und Konfliktlösung
- Höhere Zufriedenheit und Vertrauen im Team
Ziel
Führungskräfte entwickeln ein klares Bewusstsein dafür, wie Kommunikation wirkt und wie sie Sprache gezielt einsetzen können, um Beziehungen zu stärken, Motivation zu fördern und Konflikte konstruktiv zu gestalten.
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Ich unterstütze Sie gern dabei, Kommunikation als Schlüsselkompetenz Ihrer Führungskräfte zu entwickeln.
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Gespräche, die bewegen, statt blockieren.
In diesem Modul geht es um eines der wichtigsten Werkzeuge guter Führung: das Mitarbeitergespräch. Ob Jahresgespräch, Kritikgespräch oder Entwicklungsgespräch, jedes Gespräch ist eine Chance, Vertrauen zu stärken, Motivation zu fördern und Orientierung zu geben.
Führungskräfte lernen, wie sie mit Haltung, Struktur und Klarheit Mitarbeitergespräche souverän führen – auch dann, wenn es schwierig wird. Dabei stehen Authentizität, Vorbereitung und eine gesunde Gesprächskultur im Mittelpunkt.
Inhalte
- Überblick über die wichtigsten Gesprächsarten:
Jahres-, Rückkehr-, Entwicklungs-, Kritik-, Konflikt- und Austrittsgespräche
- Sinn und Nutzen regelmäßiger Mitarbeiterjahresgespräche
- Die Haltung der Führungskraft – zwischen Wertschätzung, Neutralität und Klarheit
- Erfolgsfaktoren für gelungene Gespräche: Vorbereitung, Atmosphäre, Struktur
- Gesprächsphasen: Einleitung | Rückblick | Zukunft | Vereinbarung
- Das VW-Modell – Vorwürfe in Wünsche verwandeln
- Praktische Übungen: Feedback geben, aktiv zuhören, Redeanteile reflektieren
- Transfer in den Alltag: Feedbackkultur und Gesprächsroutine aufbauen
Typische Herausforderungen
- Unsicherheit im Umgang mit schwierigen Gesprächen
- Zeitdruck und fehlende Struktur bei Jahresgesprächen
- Emotionale Reaktionen oder Konflikte im Gespräch
- Fehlende Vorbereitung oder unklare Zielsetzung
- Sorge, unangenehme Themen anzusprechen
Ihr Nutzen
Für die Führungskräfte:
- Mehr Sicherheit und Souveränität in allen Gesprächsarten
- Klare Struktur und Gesprächsführung – auch in herausfordernden Situationen
- Bewusster Umgang mit Haltung, Feedback und Emotionen
- Entwicklung einer wertschätzenden Gesprächskultur
Für das Unternehmen:
- Verbesserte Kommunikation zwischen Führung und Mitarbeitenden
- Höhere Motivation und Bindung durch regelmäßige Gespräche
- Früherkennung von Konflikten und Belastungen
- Grundlage für transparente, gesunde Führung
Ziel
Führungskräfte erleben, dass Mitarbeitergespräche keine Pflicht, sondern eine Chance sind – für gegenseitiges Verständnis, Vertrauen und Entwicklung.
Sie gewinnen Klarheit, Struktur und Sicherheit, um Gespräche auf Augenhöhe zu führen, die wirklich etwas bewegen.
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Ich begleite Sie gern dabei, eine Gesprächskultur zu schaffen, die auf Vertrauen, Offenheit und Entwicklung basiert.
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Führung beginnt immer bei dir selbst.
Wer andere gesund führen will, braucht zuerst einen achtsamen Umgang mit der eigenen Energie, Haltung und Belastungsgrenze. Dieses Modul lädt Führungskräfte dazu ein, innezuhalten, Muster zu erkennen und neue Wege im Umgang mit Stress, Druck und Verantwortung zu finden.
Anhand von praktischen Reflexionen, wissenschaftlich fundierten Impulsen und alltagstauglichen Übungen erleben die Teilnehmenden, wie sie ihre eigene Gesundheit aktiv gestalten können – ohne erhobenen Zeigefinger, sondern mit Leichtigkeit, Bewusstsein und Humor.
Inhalte
- Zusammenhang zwischen Führung und Gesundheit: Warum Selbstfürsorge kein Luxus, sondern Vorbildfunktion ist
- Gesunde Selbstführung als Basis guter Führung – Reflexion eigener Werte, Ziele und Gewohnheiten
- Innere Antreiber erkennen („Sei stark!“, „Streng dich an!“, „Mach’s allen recht!“) und in Balance bringen
- Psychische Grundbedürfnisse verstehen und für sich selbst sorgen
- Achtsamkeits- und Atemübungen als Mini-Tools für den Alltag
- Austausch zu Hürden und Erfolgsstrategien gelebter Selbstfürsorge
Typische Herausforderungen
- Dauerhafter Leistungsdruck und fehlende Pausen
-" Ich kann keine Schwäche zeigen“ – Führung zwischen Vorbild und Überforderung
- Perfektionismus, innere Antreiber und schlechtes Gewissen bei Abgrenzung
- Fehlende Energie für sich selbst, weil andere immer Vorrang haben
- Chronische Erschöpfung, Gereiztheit oder Schlafprobleme
Ihr Nutzen
Für die Führungskräfte:
- Mehr Bewusstsein für die eigene Gesundheit und Grenzen
- Praktische Strategien zur Regeneration und Stressbewältigung
- Stärkung der Selbstwahrnehmung und Achtsamkeit
- Konkrete Tools für mehr Balance im Führungsalltag
Für das Unternehmen:
- Führungskräfte als gesunde, glaubwürdige Vorbilder
- Geringere Fehlzeiten durch bessere Selbstregulation
- Langfristige Stärkung der Führungskultur und Leistungsfähigkeit
Ziel
Die Teilnehmenden erkennen:
Gesunde Selbstführung ist keine Zusatzaufgabe – sie ist der Schlüssel, um dauerhaft wirksam zu bleiben.
Wer gut auf sich achtet, kann klarer entscheiden, gelassener handeln und andere mit echter Präsenz führen.
👉 Interesse an diesem Modul?
Gern gestalte ich für Ihr Unternehmen ein passendes Führungskräfte-Programm.
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4-stündiger Workshop | Präsenz oder Online
Führung heißt, Prioritäten zu setzen – und die eigenen Grenzen zu kennen.
In diesem Modul geht es darum, wie Führungskräfte ihre Aufgaben, Energie und Zeit so organisieren, dass Wichtiges Vorrang bekommt ohne sich selbst dabei zu verlieren.
Denn gutes Zeitmanagement ist kein Kalender-Trick, sondern eine Frage von Haltung, Klarheit und Fokus.
Die Teilnehmenden lernen unterschiedliche Organisationstypen kennen, reflektieren ihr eigenes Arbeitsverhalten und erproben Methoden, die im hektischen Führungsalltag wirklich funktionieren. Das Ergebnis: mehr Überblick, weniger Stress, mehr Zeit für das Wesentliche.
Inhalte
- Selbstorganisation & Zeitmanagement: Was heißt das heute überhaupt?
- Eigener Organisationstyp – Reflexion mit Humor und Tiefgang
- Methoden-Toolbox: ALPEN-Methode, Kanban-Board, Ivy-Lee, Eisenhower-Matrix
- Aufgaben priorisieren, abgrenzen und delegieren
- Umgang mit Multitasking, Unterbrechungen und Energieverlust
- Bewusster Einsatz von Pausen, Pufferzeiten und Routinen
- Reflexion: Wie kann Selbstorganisation zur Gesundheitsressource werden?
Typische Herausforderungen
- Dauerhafte Überlastung durch „zu viel gleichzeitig“
- Schwierigkeiten, Wichtiges von Dringendem zu unterscheiden
- Perfektionismus und fehlende Abgrenzung („Ich mache es lieber selbst“)
- Zeitfresser durch ständige Unterbrechungen und Meetings
- Fehlende Routinen oder zu starre Systeme, die Stress erhöhen
Ihr Nutzen
Für die Führungskräfte:
- Klarheit über den eigenen Organisationstyp und typische Stolperfallen
- Individuell passende Strategien für mehr Struktur und Leichtigkeit
- Mehr Fokus, Energie und Gelassenheit im Führungsalltag
- Konkrete Werkzeuge für Priorisierung, Delegation und Abgrenzung
Für das Unternehmen:
- Effizientere Führung und bessere Nutzung vorhandener Ressourcen
- Weniger Reibungsverluste durch klare Zuständigkeiten und Kommunikation
- Gesunde Selbstorganisation als Baustein einer resilienten Unternehmenskultur
Ziel
Die Teilnehmenden verlassen den Workshop mit einem praxistauglichen Werkzeugkoffer und einem klaren Blick auf ihre eigene Arbeitsweise.
Sie wissen, wie sie Prioritäten setzen, sich selbst organisieren und dabei gesund leistungsfähig bleiben können.
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Gern stelle ich Ihnen ein maßgeschneidertes Führungskräfte-Programm zusammen.
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4-stündiger Workshop | Präsenz oder Online
Führung heißt, sich selbst zu kennen – mit allen Stärken, Grenzen und blinden Flecken.
In diesem Modul steht die persönliche Erfahrung im Mittelpunkt: Die Teilnehmenden reflektieren wo innere Muster, Antreiber oder Emotionen sie herausfordern.
In einem geschützten Rahmen erleben Führungskräfte, wie Selbsterkenntnis zur Schlüsselkompetenz wird: für Authentizität, Empathie und wirksame Führung.
Denn wer sich selbst versteht, kann andere besser führen.
Inhalte
- Reflexion herausfordernder Führungssituationen
(Umgang mit Druck, Konflikten, Emotionen, Erwartungen)
- Arbeit mit dem Johari-Fenster – blinde Flecken erkennen
- Feedbackkultur & Resonanz: Wie wir auf andere wirken
- „Schwächen in Stärken verwandeln“ – neue Sichtweisen auf das eigene Führungsverhalten
- Transfer: Was nehme ich mit? Was lasse ich hinter mir?
Typische Herausforderungen
- Unsicherheit im Umgang mit Konflikten oder emotionalen Situationen
- Wiederkehrende Muster (z. B. Überkontrolle, Rückzug, Perfektionismus)
- Schwierigkeit, Feedback anzunehmen oder sich selbst zu zeigen
- Diskrepanz zwischen Selbstbild und Fremdbild
- Wunsch nach mehr Authentizität und innerer Ruhe in der Führung
Ihr Nutzen
Für die Führungskräfte:
- Tieferes Selbstverständnis und Bewusstsein für eigene Verhaltensmuster
- Stärkung der Selbstwahrnehmung, Empathie und Feedbackfähigkeit
- Neue Perspektiven auf persönliche Herausforderungen
- Mehr Gelassenheit und Authentizität im Führungsalltag
Für das Unternehmen:
- Führungskräfte mit Klarheit, Selbstreflexion und Lernbereitschaft
- Konstruktivere Kommunikation und besseres Konfliktmanagement
- Vertrauensvolle, reife Führungskultur
Ziel
Dieses Modul schafft Raum für ehrliche Selbsterfahrung.
Die Teilnehmenden erkennen, wie Selbstreflexion zu Stabilität, Klarheit und Menschlichkeit in der Führung beiträgt – und wie sie ihre eigene Entwicklung bewusst gestalten können.
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Gern begleite ich Sie dabei, Ihre Führungskräfteentwicklung mit Reflexion, Tiefe und Leichtigkeit zu gestalten.
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4-stündiger Workshop | Präsenz oder Online
Führung beginnt mit Selbsterkenntnis und mit dem Mut, die eigene Rolle bewusst zu gestalten. In diesem Workshop geht es darum, als Führungskraft Klarheit zu gewinnen: über Erwartungen, Werte und das eigene Selbstverständnis zwischen Mensch, Person und Rolle.
Denn wer sich seiner Rolle sicher ist, kann auch andere sicher führen.
Mit dem 3-Welten-Modell (Mensch – Person – Rolle) und dem Quinn-Modell der Führungsrollen erleben die Teilnehmenden, wie vielfältig Führung heute ist – und wie sie authentisch bleiben, auch wenn Druck, Zielkonflikte oder Überforderung drohen.
Gemeinsam reflektieren wir, welche Erwartungen im Führungsalltag wirken, welche Haltungen tragen – und wie Selbstführung zur Basis für gesunde Führung wird.
Inhalte
- Das 3-Welten-Modell: Mensch, Person und Rolle verstehen
- Rollenvielfalt und Rollenklarheit im Führungsalltag
- Das Quinn-Modell: Acht Führungsrollen zwischen Stabilität und Wandel
- Reflexion persönlicher Werte, Grenzen und Ressourcen
- Mini-Impuls: Positive Leadership – Haltung wirkt
- Praxisübungen, Austausch und Selbstreflexion
Typische Herausforderungen
- Unklare Erwartungen an die eigene Rolle
- Konflikte zwischen Empathie, Leistung und Kontrolle
- Schwierige Balance zwischen Nähe und Abgrenzung
- Überforderung durch widersprüchliche Anforderungen
- Fehlende Zeit für Selbstreflexion und Entwicklung
Ihr Nutzen
Für die Führungskräfte:
- Mehr Klarheit, Sicherheit und innere Stabilität in der Führungsrolle
- Bewusstere Selbstführung und Umgang mit Belastung
- Stärkung von Haltung, Reflexion und Kommunikationskompetenz
Für das Unternehmen:
- Gesunde Führungskultur mit klaren Verantwortlichkeiten
- Reduzierte Rollenkonflikte und Reibungsverluste
- Gestärkte Führungsidentität – Grundlage für Motivation und Gesundheit im Team
Ziel
Die Teilnehmenden gehen mit einem klaren inneren Kompass nach Hause – sie wissen, was sie als Führungskraft ausmacht, wo ihre Grenzen liegen und wie sie gesund, wirksam und authentisch führen können.
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Menschen wollen wachsen, wenn man sie lässt.
In diesem Modul steht die Frage im Mittelpunkt, wie Führungskräfte Motivation wecken, Potenziale erkennen und Mitarbeitende gezielt fördern können.
Denn Mitarbeitendenentwicklung beginnt nicht mit dem nächsten Seminar, sondern mit Haltung: mit Vertrauen, Verantwortung und dem Mut, loszulassen. Führungskräfte lernen, wie Motivation entsteht, wie sie Stärken sichtbar machen und Aufgaben so delegieren, dass Entwicklung möglich wird – für beide Seiten ein Gewinn.
Inhalte
- Mythos Motivation: Was wirklich motiviert – und was garantiert demotiviert
- Theorie X und Y nach Douglas McGregor: Menschenbild als Führungsgrundlage
- Intrinsische vs. extrinsische Motivation – wie Sinn, Anerkennung und Eigenverantwortung wirken
- Das Motivationshaus: Wie Rahmenbedingungen Motivation fördern
- Stärken erkennen und fördern: Kompetenzen sichtbar machen und einsetzen
- Delegieren mit System: Verantwortung übergeben, Vertrauen stärken
- Reflexion: Eigenes Führungsverhalten zwischen Kontrolle und Vertrauen
Typische Herausforderungen
- Schwierigkeit, Mitarbeitende nachhaltig zu motivieren
- Fehlende Eigenverantwortung und Initiative im Team
- Überlastung durch mangelnde Delegation („Ich mach’s lieber selbst“)
-Unsicherheit im Umgang mit leistungsschwächeren Mitarbeitenden
- Frustration über geringe Entwicklung oder fehlende Rückmeldung
Ihr Nutzen
Für die Führungskräfte:
- Verstehen, wie Motivation entsteht und was sie blockiert
- Praktische Werkzeuge für stärkenorientierte Mitarbeitendenentwicklung
- Mehr Sicherheit beim Delegieren und im Feedbackprozess
- Entlastung durch Vertrauen und klare Verantwortung
Für das Unternehmen:
- Engagierte, eigenverantwortliche und motivierte Mitarbeitende
- Förderung individueller Potenziale und Kompetenzen
-Nachhaltige Leistungsbereitschaft durch Sinn, Anerkennung und Entwicklung
Ziel
Führungskräfte entwickeln ein positives, realistisches Menschenbild und erkennen, dass Motivation nicht „gemacht“ werden kann – sondern entsteht, wenn Rahmenbedingungen stimmen.
Das Ergebnis: mehr Vertrauen, mehr Selbstverantwortung und mehr Energie im Team.
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Vielen Dank, dass Sie mich kontaktiert habaen. Ich setze mich so schnell wie möglich mit Ihnen in Verbindung.
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